Geborgen
- Das Bild: Ein Kindergesicht gehalten von zwei Händen. Als Erstes aber beeindrucken mich die Farben ...
- Die Farben des Regenbogens, die Farben der ganzen Welt ...
- Zärtlich ohne Druck umgeben die Farben und die beiden Hände den Kopf des Jungen ...
- Etwas verduzt schaut er mir schon drein, der Junge auf dem Bild, aber nicht unglücklich. Vielleicht geniesst er es auch hier liegen zu können - geborgen - beschirmt - beschützt ...
- Was löst dieses Bild in mir aus? - Was will es mir für heute mit auf den Weg geben? - Das Bild mit dem Titel: "Geborgen in Gottes Händen"?
Ein Gedicht:
In jeder Nacht, die mich umfängt,
darf ich in Deine Arme fallen.
Und du, der nichts als Liebe denkt,
wachst über mir, wachst über allen.
Du birgst mich in der Finsternis,
dein Wort ist noch im Tod gewiss.
Jochen Klepper
Ein
Gebet:
Bei dir, Herr, bin ich geborgen, laß mich nicht zugrunde
gehen!
In deiner Treue rette mich. Neige zu mir dein Ohr, eilends hilf mir!
Sei mir ein schützender Fels, eine feste Burg, die mich rettet.
Befreie du mich aus dem Netz, das man mir heimlich gelegt hat,
denn du bist meine Zuflucht.
In deine Hände befehle ich meinen Geist,
du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott.
Psalm 31, 2 - 6
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